Gaspar Santos

Geboren 1979 in Espinho. Er begann sein Musikstudium im Alter von acht Jahren an der Musikakademie von S. Félix da Marinha in der Violinklasse von Professor Odete Ramos.
Im Alter von elf Jahren trat er in die professionelle und künstlerische Schule von Vale do Ave (ARTAVE) ein, wo er den Grundkurs des Streichinstrumentalisten unter der Leitung von Professor David Lloyd absolvierte.Während dieser Zeit seiner Ausbildung besuchte er das Artave Orchestra, mit dem er durch die wichtigsten Städte Brasiliens tourte.

Später trat er dem Konservatorium für Musik von Porto bei, um bei Professor Radu Ungureanu zu studieren.

Er war Mitglied des Orquestra do Norte, Orquestra Filarmonia das Beiras, Orquestra de Câmara de Coimbra, Orquestra Sinfónica da FAP und Orquestra das Raízes Ibéricas, mit denen er mehrere Konzerte mit den unterschiedlichsten Dirigenten im ganzen Land gab.

Der Titel oder in Meisterkursen arbeitete u.a. mit Suzana Lidegran, Alberto Gaio Lima, André Gousseu, Dona Lee Croft – Royal College of Music, London, Brodsky Quartet.

Er trat als Solist mit dem Artave Orchestra, dem Orchester des Konservatoriums für Musik von Porto, dem Pedroso Chamber Orchestra, dem Northern Orchestra und dem Coimbra Chamber Orchestra auf.

Er gewann 1995 den 3. Preis beim Wettbewerb “Young Musicians Award” in der Violinklasse, 1996 den 1. und 3. Preis beim internen Wettbewerb des Konservatoriums für Musik von Porto in der Kammermusikklasse und 1. Preis beim Europaischen Musikfestival für die Jugend, Neerpelt.

Er war Teil des Walter Hidalgo Tango Quartetts (2004-2007). Er trat bei TeCA und TNSJ mit dem Werk “Maria de Buenos Aires” von Astor Piazzolla auf, 2006.

1º Violine des Aquarelle Quartetts, mit dem er 4 Jahre lang in der Kammermusikklasse mit ESMAE verbunden war, von der er sich im August 2004 trennte;

Studium bei Radu Ungureanu an der ESMAE.

Gründungsmitglied des Quarteto Douro und der Camerata NovNorte.

Concertino der Fundação Orquestra Estúdio - Guimarães 2012 - Kulturhauptstadt Europas.

Er spielt eine Violinkopie von Joseph Guarnerius’ “Kanone”, gebaut vom Geigenbauer “[Ing. Joaquim Domingos Capela] – 2000 – zu Ehren von José Francisco dos Santos und Maria Asunção M. F. dos Santos”.